Medienmitteilung Juni 2025

Über 2.4 Millionen Franken für Projekte in den Berggemeinden Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat an seiner Sitzung im Juni 25 Projekte behandelt und Beiträge von 2'404'127.05 Franken beschlossen, davon 500'000 Franken aus dem Unwetterfonds 2024.

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Zu Besuch in der Emmentaler Gemeinde Schangnau

Rund 40 Gönnerinnen und Gönner konnten am Freitag, 13. Juni 2025, die Gemeinde Schangnau im Emmental besuchen und sich einen Einblick verschaffen, wie wirkungsvoll die Spendengelder eingesetzt werden.

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Zu Besuch in der Emmentaler Gemeinde Schangnau

Rund 40 Gönnerinnen und Gönner konnten sich am Freitag, 13. Juni 2025, einen Einblick verschaffen, wie wirkungsvoll in Schangnau im Emmental Spendengelder eingesetzt werden.

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Patenschaft-Post 2 / 2025

Es war am 9. Mai 2025 still im Saal an unserer Jahresversammlung, als der Gemeindepräsident von Lostallo eindrücklich erzählte, wie er das Unwetter vom Juni 2024 im Misox erlebt hatte. Warum leben Menschen in den Bergregionen, wenn es dort gefährlich ist? Darauf gibt es keine einfache Antwort. Aber wie die aktuelle Situation in Blatten im Lötschental eindrücklich zeigt, verlässt niemand sein Haus und seine Heimat freiwillig, auch wenn die Gefahren immer grösser werden. Wir sind sehr dankbar, dass wir in der 85-jährigen Tätigkeit der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden mit Ihrer Unterstützung immer wieder Hilfe an Gemeinden und Genossenschaften in der Berg- und Juraregion leisten konnten. Das erfüllt uns mit grosser Zufriedenheit. Und wir sind uns bewusst, dass dies nur mit Ihrer Mithilfe möglich und keine Selbstverständlichkeit ist. Im Namen der Bergbevölkerung danken wir Ihnen von ganzem Herzen für Ihre grosse Solidarität. Wir wünschen Ihnen einen guten Sommer. Möge er uns allen viel Freude, Wärme, Gedankenaustausch und spannende Projekte bringen.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden stellt der Gemeinde Blatten 1 Million Franken zur Verfügung.

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Jahresversammlung 2024

Rund 500 Besucher – Vertreter von Kantonsregierungen, Städten, Gemeinden, Stiftungen, Institutionen sowie private Gönnerinnen und Gönner – konnte der Präsident alt Ständerat Werner Luginbühl in Zürich begrüssen.

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Wandervorschläge aus Bergwelten hautnah, 19

Einen Besuch im Gastlosen-Tal, im Val S-charl sowie im Tamina- und Calfeisental.– vielleicht verbunden mit einer der vorgestellten Wanderungen – können wir sehr empfehlen.

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Medienmitteilung Jahresversammlung 3. Mai 2024

Der Rückblick auf das Geschäftsjahr 2023 der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden fiel sehr erfreu­lich aus. Der Präsident, alt Ständerat Werner Luginbühl, bedank­te sich bei den Gönnerinnen und Gönnern für ihre gros­se Unterstützung von ins­ge­samt über 22 Millionen Franken: «Trotz des uner­freu­li­chen Umfeldes war das Jahr 2023 für die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ins­ge­samt ein erfreu­li­ches Jahr. Es ist unse­ren Gönnerinnen und Gönnern ein beson­de­res Anliegen gewe­sen, die Solidarität im Inland auch in her­aus­for­dern­den Zeiten zu leben und zu pflegen.»

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Medienmitteilung «Bergwelten hautnah» Band 19

In der neusten Ausgabe «Bergwelten hautnah» werden vier Talschaften vorgestellt – das Gastlosen-Tal, das Val S-charl, das Lötschental und das Tamina- und Calfeisental. Täler mit faszinierenden Geschichten, Menschen und Naturphänomenen.

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Bergwelten hautnah, Band 19

Zu Gast im Gastlosen, im Val S-charl, im Lötschental und im Tamina- und Calfeisental

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Wandervorschläge aus Bergwelten hautnah, Band 19

In der neusten Ausgabe der «Bergwelten hautnah» werden vier Talschaften vorgestellt – das Gastlosen-Tal, das Val S-charl, das Lötschental und das Tamina- und Calfeisental. Täler mit faszinierenden Menschen, Geschichten, und Naturphänomenen, unter anderem drei Wandervorschläge.

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Wandervorschläge aus Bergwelten hautnah, Band 18

Über das Valle di Campo, das nur über viele Haarnadelkurven erreicht werden kann, lesen Sie in der neuen Ausgabe der «Bergwelten hautnah». Sie erfahren auch viel Neues über das Leben im Toggenburg, im oberen Reusstal und im Simmental. Es gibt viel Spannendes über diese unterschiedlichen Talschaften zu entdecken. Einen Besuch – vielleicht verbunden mit einem der vorgestellten Wandervorschläge – können wir nur empfehlen.

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Wandervorschläge aus Bergwelten hautnah, Band 17

Es gibt auch in der 17. Ausgabe viel Spannendes über diese unterschiedlichen Talschaften zu entdecken. Einen Besuch – vielleicht verbunden mit einem der vorgestellten Wandervorschläge – können wir nur empfehlen. Sie entdecken dabei nicht nur viel Schönes, sondern stellen auch fest, welche Aufgaben die Berggemeinden lösen müssen.

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Brienz am Berner Oberland muss die Unwetterschäden bewältigen

Nach einem Unwetter im August 2024 mit katastrophalem Ausmass steht die Berner Oberländer Gemeinde vor millionenteuren Investitionen zum Schutz der Menschen und der Infrastrukturen. Für die Aufräumarbeiten und die provisorische Erhöhung der Dämme entstanden Kosten in der Höhe von 2'100'000 und Restkosten von rund 1'200’000 Franken. Aus unserem Unwetterfonds konnten wir an das Projekt bereits 400'000 Franken beitragen. Für weitere Unterstützung sind wir und auch die Bevölkerung von Brienz sehr dankbar.

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Brienz am Berner Oberland muss die Unwetterschäden bewältigen

Nach einem Unwetter im August 2024 mit katastrophalem Ausmass steht die Berner Oberländer Gemeinde vor millionenteuren Investitionen zum Schutz der Menschen und der Infrastrukturen.Für die Aufräumarbeiten und die provisorische Erhöhung der Dämme entstanden Kosten in der Höhe von 2'100'000 und Restkosten von rund 1'200’000 Franken. Aus unserem Unwetterfonds konnten wir an das Projekt bereits 400'000 Franken beitragen. Für weitere Unterstützung sind wir und auch die Bevölkerung von Brienz sehr dankbar.

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Jahresrückblick unseres Präsidenten alt Ständerat Werner Luginbühl

Verheerende Unwetter im Juni in Graubünden, im Wallis und im Tessin und im August in Brienz (Berner Oberland) haben Menschenopfer gefordert und grosse Schäden angerichtet. Die betroffenen Gemeinden waren organisatorisch und personell bis aufs Äusserste gefordert. Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat rasch reagiert und im Falle der Unwetter im Misox, im Val d’Anniviers, im Matter- tal und im Val d’Hérens bereits am Folgetag eine Million Franken in den Unwetter-Fonds für Sofortmassnahmen bereitgestellt. Nach weiteren Überschwemmungen im Tessin wurde der Betrag um eine weitere Million Franken aufgestockt. Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden traf sich 2024 zu sieben Sitzungen. Es wurden rund 290 Geschäfte behandelt. 174 Geschäfte konnten mit rund 15.4 Millionen Franken unter- stützt werden. Gut 110 Anfragen mussten abgelehnt oder zurückgestellt werden. Im Namen des Vorstandes danke ich allen Spenderinnen und Spendern, die dazu beigetragen haben, dass wir auch 2024 einen wichtigen Beitrag zum Erhalt von attraktiven Bergregionen leisten konnten, ganz herzlich.

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Patenschaft-Post 1 / 2025

Die Bergbevölkerung lebt in einer rauen Umwelt. Wind und Wetter, Schnee und Sturm, Sonne und Regen. Nirgends sind die Naturgewalten so mächtig wie in den Bergen. Über Jahrhunderte hinweg haben die Berggemeinschaften gelernt, sich an die Verhältnisse anzupassen. Doch diese Anpassung wird zusehends anspruchsvoller. Die Gletscher gehen zurück, Steinschläge und Felsstürze nehmen zu, Starkniederschläge und Murgänge ebenfalls. Naturkatastrophen wie im vergangenen Sommer werden häufiger. Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden beobachtet diese Entwicklungen mit Sorge. Seit 85 Jahren setzen wir uns dafür ein, dass das Schweizer Berggebiet für die Bevölkerung ein attraktiver Lebensraum bleibt. Können sich die Einheimischen auch in Zukunft darauf verlassen, dass ihre Familie, ihr Dorf und ihr Hab und Gut geschützt bleiben? Eine einfache Antwort gibt es nicht. Klar ist aber, dass es ohne Solidarität nicht geht. Vor allem kleine und abgelegene Berggemeinden können ihre Aufgaben nicht mehr aus eigener Kraft finanzieren. Aufräumarbeiten und der Wiederaufbau nach einem Unwetter, belasten die knappen Budgets zusätzlich, so dass für andere Aufgaben nicht mehr viel übrig bleibt. Wenn aber der Wind durch das Schulhaus pfeift oder die Trink- und Abwasserversorgung schon längst saniert werden müsste, wird es eng. Mit Ihrer Hilfe setzen wir uns dafür ein, dass möglichst nichts von dem aufgeschoben werden muss, was die Berggebiete lebenswert macht. Ihr Verständnis und Ihre grosszügige Unterstützung geben uns immer wieder frischen Elan, um für die Zukunft der Bergbevölkerung einzustehen. Vielen herzlichen Dank für Ihre Solidarität.

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Sanierung Primarschulhaus in Donat

Das Schulhaus in Donat wurde 1978 gebaut und dient als Primarschulhaus der Gemeinde. Durch die grosszügigen Räume bildet das Schulhaus auch ein sehr wichtiges Zentrum für die Region, sei es in kultureller oder auch sportlicher Hinsicht. Im Schulverband des Tales hat Donat die einzige, rein romanische Primarschule. Nun stehen diverse Sanierungsarbeiten an.

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Medienmitteilung Dezember 2024

Weihnachten für die Berg- und Juragemeinden: Über 3 Millionen Franken für Projekte. Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat an seiner Weihnachtssitzung 26 Projekte behandelt und Beiträge von 3'067'588 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befinden sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Uri, Glarus, Neuenburg und Appenzell Innerrhoden.

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Patenschaft-Post 4 / 2024

Der Winter ist angekommen. Da und dort stimmt uns der erste Schnee auf die Weihnachtszeit ein. Wir freuen uns auf die Festtage, die vor der Tür stehen, auf die Märkte, die funkelnden Lichter, den Glühwein und die Guetzli. Erinnerungen kommen auf an frühere Feste im Kreis von Freunden und Familie. Diese Zeit bietet Raum für Besinnung, aber auch für Dankbarkeit. Auch die Bergbevölkerung findet endlich etwas Ruhe, um durchzuatmen. Sie hat ein heraus-forderndes Jahr hinter sich. Zum einen verlangten die Naturgefahren wie Überschwemmungen, Bergstürze und Murgänge den Gemeinden alles ab, zum andern wird der Schutz vor diesen Ereignissen immer aufwendiger. Vor allem finanzschwache Gemeinden stossen an ihre Grenzen. Aber auch sie wollen, dass ihre Heimat weiterhin bewohnbar, bewirtschaftet und gepflegt bleibt. Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden bekommt das ganz direkt mit. So haben unsere Expertinnen und Experten dieses Jahr mehrere Hundert Projekte geprüft. Einige davon stellen wir Ihnen in dieser Patenschaft-Post vor. Sie zeigen, vor welchen Herausforderungen die Berggemein-den stehen – seien das Unwetterschäden, sanierungsbedürftige Schulen, Alpen, Wege und Strassen, Wasserversorgungen und vieles mehr. Und wie wichtig es ist, dass wir sie mit ihren Aufgaben nicht allein lassen. Die Tatsache, dass Sie sich immer wieder für die Anliegen der Berggemeinden engagieren, erfüllt uns mit Freude und Dankbarkeit. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit, frohe Festtage, gute Gesundheit und ein glückliches neues Jahr.

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Medienmitteilung November 2024

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat im November 22 Projekte behandelt und Beiträge in der Höhe von 2'199'246 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befinden sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Luzern, Appenzell Innerrhoden, Uri, Freiburg, Jura, Waadt und Bern.

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Medienmitteilung Oktober 2024

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat im Oktober 31 Projekte behan­delt und Beiträge in der Höhe von 3'038'050 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befinden sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Uri, St. Gallen, Jura, Neuenburg und Appenzell Innerrhoden.

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Medienmitteilung Bergkalender 2025

Der neue Bergkalender 2025 der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ist da. Er lädt ein zu einer Reise durch die majestätische Schweizer Bergwelt: Zwölf beeindruckende Bilder von schneebedeckten Gipfeln, spiegelglatten Seen und zauberhaften Naturkulissen fangen die Schönheit und Wildheit dieser einzigartigen Landschaften ein.

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Medienmitteilung April 2024

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat an seiner Sitzung vom April 38 Projekte behan­delt und Beiträge von 2'680'750 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befinden sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Uri, Luzern, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Jura.

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Patenschaft-Post 3 / 2024

Ein paar Tage im Juni und Juli haben wieder einmal gezeigt, wie aus Wasser, das uns normalerweise Segen bringt, in kürzester Zeit eine Naturgewalt mit enormer Zerstörungskraft wird. Aus lauschig murmelnden Bergbächen werden reissende Ströme, die Menschenleben fordern, Kulturland und Siedlungen überfluten. Wasser bringt Berge in Bewegung; Erdrutsche und Murgänge zerstören ganze Landschaften. Besonders stark betroffen waren die Bergregionen im Tessin, Graubünden und im Wallis. Die Gemeinden müssen Schlamm und Geröll beseitigen und die beschädigte Infrastruktur instand stellen. Es kommen noch nicht abschätzbare Kosten auf sie zu. Diese belasten die Berggemeinden zusätzlich zu ihren an sich schon grossen Aufgaben. Die Verantwortlichen machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Zusammen mit Ihnen helfen wir nach all unseren Möglichkeiten mit. Sie haben auf unseren Aufruf, einen Beitrag in den Unwetterfonds zu spenden, unbeschreibliche Solidarität gezeigt. Und dank Ihnen können wir wichtige Hilfe leisten und Hoffnung in die Dörfer tragen. Tausend Dank. Ihnen, geschätzte Gönnerinnen und Gönner, wünschen wir, dass Sie die Sommertage bei besten Wetterverhältnissen und mit viel Freude geniessen können. Gleichzeitig danken wir Ihnen noch einmal sehr herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Solidarität – ausdrücklich auch im Namen der Bergbevölkerung.

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5.5 Millionen Franken für die von den Unwettern betroffenen Berggemeinden

Dankbar darf die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden eine beispielhafte Solidarität und einen grossen Zusammenhalt nach den schweren Unwettern von Ende Juni und Anfang Juli erleben. Das Bündnis zwischen allen Landesteilen, den Sprachregionen, den Tälern und Bergen lebt. Der von der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden mit 2 Millionen Franken errichtete Fonds ist dank rund 17'000 Spenden von Gönnerinnen und Gönnern, Stiftungen, Firmen, Gemeinden und Städte um 3.5 Millionen Franken auf über 5.5 Millionen Franken angewachsen. Wir sind überwältigt.

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4.4 Millionen Franken für die von den Unwettern betroffenen Berggemeinden

Die Bilder und Berichte über die gewaltigen Unwetterschäden in den Bergregionen Tessin, Graubünden und Wallis haben eine sehr grosse Solidarität ausgelöst. Der von der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden errichtete Fonds mit 2 Millionen Franken ist dank der vielen eingegangenen Spenden von Gönnerinnen und Gönnern, Stiftungen, Firmen, Gemeinden und Städte auf über 4.4 Millionen Franken angewachsen.

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Weitere Überschwemmungen und Zerstörung: Soforthilfe von 2 Millionen Franken für unwettergeschädigte Berggemeinden

Aufgrund der neuen enormen Unwetterschäden im Kanton Tessin, in Teilen des Kantons Wallis und im Berggebiet allgemein erhöht die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden den Unwetter-Fonds auf 2 Millionen Franken. Damit erhalten finanzschwache Berggemeinden die dringend benötigte Unterstützung für die Aufräumarbeiten, den Wiederaufbau und Folgeprojekte.

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Zu Besuch in der Walliser Gemeinde Eischoll

Die Walliser Gemeinde Eischoll ist seit vielen Jahren stolz auf sein fortschrittliches Denken im Energie- und IT-Bereich. Die Holzschnitzelanlage mit ihrer Fernwärmezentrale am Dorfrand und das Glasfasernetz sind Beweis dafür. Fabian Brunner wies bei unserem Besuch am 21. Juni 2024 darauf hin, dass die Gemeinde ihr Potenzial an Holz, Wasser und Sonne so gut ausnutzt, dass sie fast hundertprozentig energieautark ist.

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Medienmitteilung Juni 2024

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat im Juni 2024 insgesamt 29 Projekte behandelt und Beiträge von 660'000 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befinden sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Uri, Nidwalden, Luzern, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St. Gallen.

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Patenschaft-Post 2 / 2024

Wir haben das grosse Privileg, in einem Land mit vier verschiedenen Jahreszeiten zu leben. Auf jede können wir uns freuen, jede schenkt uns einzigartige Naturerlebnisse. Nach dem Winter, der einigen Regionen meterweise Schnee bescherte, und einem wechselhaften Frühling steht nun der Sommer bevor, und viele von uns freuen sich schon auf erholsame Tage in den Bergen. Die Sommermonate sind für die Bergbevölkerung aber mit viel Arbeit verbunden. In dieser Patenschaft-Post stellen wir Ihnen einige Projekte vor, die eine wichtige Grundlage für das tägliche Leben und Arbeiten in den Berg- und Juragemeinden sind: Wasserversorgungen, Schulen und Erschliessungen. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich persönlich einen Eindruck verschaffen, was es dafür braucht, damit die Bergregionen bewohnbar, bewirtschaftet und gepflegt sowie uns als Erholungslandschaft erhalten bleiben. Sie werden dabei feststellen, dass dazu neben unserer Solidarität vor allem ein grosses Engagement der Bergbevölkerung notwendig ist. Für diesen Einsatz sind wir den Verantwortlichen in den Berggemeinden zu Dank verpflichtet. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Sommer mit vielen schönen Begegnungen und Erlebnissen.

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Medienmitteilung Februar 2024

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat im Februar 24 Projekte behan­delt und Beiträge von 1'262'000 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befinden sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Uri, Luzern, Nidwalden, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden.

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Bergwelten hautnah, Band 18

Zu Gast im Toggenburg, im Valle di Campo, im Urner Reusstal und im Simmental.

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Medienmitteilung «Bergwelten hautnah» Band 18

Vier Bergtäler spielen in der neuen Ausgabe «Bergwelten hautnah» der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden die Hauptrolle. Hier das grasgrüne, belebte Toggenburg mit seinen Quellen, Wasserfällen und Flüssen, da das abgelegene Valle di Campo in einem Seitenarm des Maggiatals. Dann das wilde obere Urnerland, wo sich Talflanken zurückneigen, Alpen ausbreiten und Täler öffnen. Und schliesslich das Simmental mit seinen Schneebergen, sanften Hügeln und dem Plaine-Morte-Gletscher, dessen Eispanzer noch vor dem Ende des Jahrhunderts verschwunden sein wird.

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Interview mit Beat Gerber, Gemeindepräsident von Schangnau BE

Vielen sind die Bilder vom 4. Juli 2022 wohl noch in Erinnerung: Die Emme wurde innert kürzester Zeit zum tosenden Fluss voller Treibgut. Ufer wurden unterspült, Kulturland und Strassen überschwemmt, der Gasthof Kemmeribodenbad wurde teilweise zerstört. Zum Glück gab es keine Personenschäden.

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Patenschaft-Post 1 / 2024

Wichtige Vorhaben der Berggemeinden lassen sich auch in schwierigen Zeiten und in einem erschwerten Umfeld realisieren. Das zeigt der Blick auf das vergangene Jahr. Gründe dafür gibt es einige: Es sind vor allem die Menschen, die mit dem Herzen denken, der Wunsch nach einem starken inneren Zusammenhalt unseres Landes und der grosse persönliche Einsatz der Verantwortlichen im Berggebiet und im Jura. Die Hilfe für finanzschwache Berggemeinden bleibt unsere Hauptaufgabe. Auch sie sollen ihre Grundbedürfnisse decken können: etwa der Unterhalt von Kindergärten, Schulen und Wasserversorgungen, die Pflege der Land-, Alp- und Forstwirtschaft oder die Errichtung und Erneuerung von Bauten zum Schutz der Bergbevölkerung vor Hochwasser und Lawinen. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen und erlebnisreichen Winter und danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Solidarität mit den Berggebieten.

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Medienmitteilung Dezember 2023

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat im Dezember 2023 wieder 30 Projekte behandelt und Beiträge von 3'826'184 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befin­den sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Uri, Nidwalden, Freiburg und Jura. Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Uri, Luzern, Jura, Freiburg, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden.

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Interview mit Edgar Kuonen, Gemeindepräsident von Bitsch VS

Im Juli dieses Jahres haben Waldbrände oberhalb Bitsch und Riederalp rund 185 Hektaren Wald zerstört und Schäden in Millionenhöhe angerichtet. Ohne umfangreiche Gegenmassnahmen muss mit Erosion, Steinschlag, Erdrutschen und Lawinen gerechnet werden. Weiter erfahren Sie auch, wie die Situation in der Gemeinde Bitsch nach den verheerenden Waldbränden aussieht.

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Patenschaft-Post 3 / 2023

Wir hoffen, Sie können den Sommer geniessen. Vielleicht haben Sie auch ein paar erholsame Tage in den Bergen verbracht. Dabei ist Ihnen sicher aufgefallen, wie fleissig überall gearbeitet wird – sei es beim Heuen, in den Dörfern oder auf den Alpen. Für alle diese Arbeiten benötigt es entsprechende Infrastrukturen. Eine Alp zum Beispiel braucht ausser dem motivierten Personal eine Zugangsstrasse, funktionale Gebäude und Einrichtungen wie Wasser- und Energieversorgung. Hinzu kommen besondere Anforderungen an die Kühlung und Weiterverarbeitung der Milch. Der laufende Unterhalt geschieht oft in der Freizeit und in Eigenleistung. Bei grösseren Sanierungen fallen dann hohe Kosten an, welche die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinden, Korporationen und Genossenschaften übersteigen. Für viele dieser Projekte können wir nach eingehender Prüfung durch unsere Experten Spendengelder vermitteln. Geschätzte Gönnerinnen und Gönner, dass wir Ihr Vertrauen geniessen dürfen, ist eine grosse Freude und die Basis unserer Arbeit.

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Medienmitteilung November 2023

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat an seiner Sitzung im November 22 Projekte behandelt und Beiträge von 1'456'500 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befinden sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Uri, Luzern, Jura, Freiburg, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden.

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Medienmitteilung Oktober 2023

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat 31 Projekte im Oktober 2023 behandelt und Beiträge von 1'496'560 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befin­den sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Jura, Uri, Glarus, St. Gallen und Nidwalden.

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Medienmitteilung Bergkalender 2024

Soeben ist der neue Bergkalender der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden erschienen. Der praktische Jahresplaner wartet mit beeindruckenden Bildern auf. Im Handel ist der Kalender nicht erhältlich. Er ist sicher ein ideales Geschenk für Freunde und Kunden. Die Geschäftsstelle der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden nimmt Ihre Bestellung gerne entgegen..

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Medienmitteilung August 2023

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat 48 Projekte im August 2023 behandelt und Beiträge von 3'800'000 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befin­den sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Freiburg, Jura, Uri, Glarus, Luzern und Appenzell Innerrhoden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hilft mit 500’000 Franken

Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden unterstützt die Gemeinden Bitsch und Riederalp nach den Waldbränden mit 500'000 Franken. Die Brände beschädigten 100 Hektaren Wald und richteten Schäden in Millionenhöhe an. Ohne umfangreiche Gegenmassnahmen muss mit Erosion, Steinschlag, Erdrutschen und Lawinen gerechnet werden.

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Besuch in der Freiburger Gemeinde Jaun

Am Donnerstag, 29. Juni 2023, besuchten Ernst Stocker, Finanzdirektor des Kantons Zürich, Oliver Annen, Leiter Gemeinnütziger Fonds des Kantons Zürich, zusammen mit weiteren Mitarbeitenden der Finanzdirektion und unserem Präsidenten, Werner Luginbühl, die Gemeinde Jaun.

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Der Migros-Unterstützungsfonds auf Besuch im Taminatal

Die Mitglieder des Migros-Unterstützungsfonds trafen sich in diesem Jahr zur Klausurtagung in Bad Ragaz. Dabei konnten sie auch die Arbeitsweise der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden näher kennen lernen, das Projekt der Wasserversorgung in Vättis besichtigen und sich in der Taminaschlucht faszinieren lassen.

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Zu Besuch in der Gemeinde Trun

Trun in der Bündner Surselva zeigte sich für die Gönnerfahrt vom Freitag, 16. Juni 2023, von der besten Seite. Die Begegnung mit den Verantwortlichen der Gemeinde, die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Dorfes und die Besichtigung seiner Kulturschätze war für die Teilnehmenden ein Gewinn.

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Interview mit Werner Blumer

Werner Blumer durfte kürzlich seinen 97. Geburtstag feiern. Er blickt auf fast 40 Jahre Expertentätigkeit für die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden zurück. In dieser Zeit hat er in enger Zusammenarbeit mit unserer Geschäftsstelle und vor allem mit Verantwortlichen der Berggemeinden rund 650 Projekte abgeklärt.

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Einweihung des Revervoirs Rüti in Vättis SG

Am Samstag, 6. Mai 2023, konnte die Ortsgemeinde Vättis die Neuerstellung des Reservoirs und die Ergänzung des Leitungsnetzes der Wasserversorgung einweihen.

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Interview mit André Blattmann

Der ehemalige Chef der Armee, André Blattmann, ist seit sechs Jahren Mitglied unseres Vorstandes. Nebst seiner Arbeit in der PR-Kommission führt er Projektabklärungen vor allem in den Regionen Freiburg und Jura durch.

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