Sehnsuchtsort zum Träumen mit Ausblick vom Säntis auf das umliegende Gebirge AR/AI/SG.

Danke

Dank an die Bergbevölkerung

Die Verantwortlichen der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und ihre Gönner sind sich durch­aus bewusst, wie viel sie alle unse­rer Bergbevölkerung zu ver­dan­ken haben. Denn trotz erschwer­ter Bedingungen und trotz beschränk­ter finan­zi­el­ler Mittel setzt sich die Bergbevölkerung uner­müd­lich für die Erhaltung unse­res Berggebietes, auch unse­re Erholungslandschaft, ein. Sie sorgt dafür, dass unse­re Bergwelt nicht ver­gan­det und dass unse­re Bergdörfer nicht zu Museen ver­kom­men, son­dern als leben­di­ge Gemeinschaften erhal­ten blei­ben. Intakte Gemeinschaften sind gera­de in der heu­ti­gen kurz­le­bi­gen Zeit von beson­de­rem Wert. Hier fin­det der Mensch Nähe, Bezugspunkte, Wurzeln. Es ent­steht Identifikation und Gemeinschaftsbindung. 

Ideelle und finan­zi­el­le Unterstützung sind von ent­schei­den­der Bedeutung für die Bergbevölkerung zur Umsetzung anste­hen­der Projekte. Gleichzeitig jedoch ver­bin­det die­se Solidarität Berge und Täler der Schweiz mit einer ein­zig­ar­ti­gen Kraft. 

Dank aus der Mitte unserer Gönnerschaft

Gerne publi­zie­ren wir hier eini­ge Zitate aus Briefen unse­rer geschätz­ten Gönnerschaft, die uns anspor­nen, auf unse­rem ein­ge­schla­ge­nen Weg wei­ter­zu­ge­hen und mit ver­ein­ten Kräften den finanz­schwa­chen Berggemeinden unter die Arme zu greifen. 

«Heute, am nass­grau­en Ostermontag, war ich mit Ihrem Bergwelten-Heft Nr. 8 und CH-Karte in Gedanken auf Reisen, auf Bergtouren und beim Langlaufen. Wie habe ich in Erinnerungen geschwelgt! Wie hab ich’s genos­sen! Diese Erinnerungen sind ein kost­ba­res Gut im höhe­ren Alter. Vielen, vie­len Dank für das so wun­der­schö­ne Heft mit vie­len ein­drück­li­chen Informationen, Fotos…» 

«Ich habe Band 8 der Bergwelten haut­nah gele­sen und freue mich über das schö­ne Heft: knap­pe, gut ver­ständ­li­che Texte mit Bildern locken, die vor­ge­stell­ten Regionen zu besu­chen. Vielen Dank!» 

«Der Gemeinderat Oberlunkhofen hat von Ihrem Schreiben betref­fend Hilfe an die von Unwetterschäden betrof­fe­nen Bergregionen Kenntnis genommen. 

An sei­ner Sitzung vom 7. November 2011 hat der Rat beschlos­sen, in die­sem Jahr auf die Erstellung eines Weihnachtsbaumes mit Beleuchtung zu ver­zich­ten. Den dadurch frei­wer­den­den bud­ge­tier­ten Betrag kön­nen wir Ihnen im Sinne der finan­zi­el­len Hilfestellung nun zur Verfügung stel­len. Den Betrag wer­den wir in den näch­sten Tagen über­wei­sen. Wir hof­fen, damit im Sinne der Solidarität unse­ren Beitrag lei­sten zu können.» 

«Der Gemeinderat hat an der letz­ten Gemeinderatssitzung vom 28. Oktober 2011 ent­schie­den, kei­nen Gemeinderatsausflug im Jahr 2011 zu orga­ni­sie­ren. Diesen Beitrag wird die Gemeinde Ernen für die Unwetterschäden im Lötschental spen­den. Wir dan­ken Ihnen für Ihre Spendenaktion zugun­sten der schwer geprüf­ten Bergregionen.» 

«Gestatten Sie mir, eini­ge freund­li­che Zeilen an Sie zu rich­ten. Den erhal­te­nen Bildkalender mit den schö­nen und far­bi­gen Aufnahmen möch­te ich Ihnen an die­ser Stelle ver­bind­lichst ver­dan­ken. So wün­sche ich Ihnen wei­ter­hin nur alles, alles Gute und Beste auch in die nahe Zukunft. » 

«Wir haben Ihre Projektvorschläge ein­ge­hend stu­diert und sind sehr beein­druckt von der Leistung, die die frei­wil­li­gen Mitarbeiter voll­brin­gen. Diese ehren­amt­li­che gros­se Arbeit ist eigent­lich viel mehr anzu­er­ken­nen, als das Geldspenden, das uns höch­stens ein paar Schritte zur Post kostet.» 

«Ihre Patenschaft-Post ist toll, da darf man gra­tu­lie­ren. So weiss man, wo unse­re Spenden hin­ge­hen. Wir freu­en uns immer wie­der auf die neu­en Post-News.» 

«Es ist so, wie Sie es in Ihrem Schreiben erwäh­nen, es braucht die Hilfe und Solidarität, im Anpacken, aber eben auch dar­über hin­aus mit den finan­zi­el­len Mitteln. Ihnen wün­sche ich auch wei­ter­hin die nöti­ge Unterstützung Ihrer Bemühungen.» 

«Eben habe ich Ihren Band 4, Bergwelten haut­nah, durch­ge­blät­tert. Sehr schön auf­ge­macht, Gratulation und bravo.» 

«Als vor­ge­stern der Brief der Patenschaft für Berggemeinden kam, dach­te ich: Schon wie­der! Denen muss ich mal schrei­ben und die Bettelei abstellen. 

Aber was dann als Beilage zum Vorschein kam: Bergwelten haut­nah, hat mich hoch­be­glückt und ich habe gleich den Auftrag gege­ben, einen Betrag einzuzahlen. 

Ihre Broschüren sind ein­ma­lig schön. Dass Sie sich sol­che Mühe geben, uns die Bergwelt nahe zu brin­gen in sol­cher Schönheit und Einmaligkeit, ist erfreu­lich. Ich dan­ke Gott, dass ich in die­sem schö­nen Heimatland gebo­ren wor­den bin.» 

«Am 7. Mai durf­te ich bei Ihrer Jahresversammlung dabei sein, es hat mir sehr gut gefal­len. Die Aussage, neu auch einen Fokus auf Arbeitsplätze in Bergregionen zu rich­ten, fin­de ich sehr erfreu­lich. In einer Randregion Arbeitsplätze anzu­bie­ten, ist eine rie­si­ge Herausforderung und doch der ein­zi­ge Weg, neben einer funk­tio­nie­ren­den Infrastruktur, die Abwanderung zu brem­sen oder lie­ber zu ver­hin­dern. Ich bin sehr froh, dass wir in der Schweiz eine Organisation wie die Patenschaft haben, wel­che sol­che Zusammenhänge sieht und die Wichtigkeit zu han­deln erkannt hat.» 

«Als Mitglied einer Empfängergemeinde Ihrer Organisation, wel­che unkom­pli­ziert Hilfe lei­stet und vie­le Menschen unter­stützt und Hoffnung gibt, möch­te ich als Privater auch ein­mal Danke sagen und mei­nen klei­nen Beitrag lei­sten. Macht wei­ter so - Ihr seid SUPER - Danke.» 

«Herzlichen Dank für Ihr Schreiben. Es ist für mich immer wie­der erstaun­lich, wie bei Ihrer Institution auch bei klei­ne­ren Beiträgen die Dankbarkeit spür­bar ist. Aufgrund Ihrer Mitteilung ist das Wasserproblem in Nufenen gelöst, so bit­te ich Sie, den Betrag für den Waldweg Butzwald zur Verfügung zu stel­len. Die aus­führ­li­chen Informationen über das Dorf sind sehr inter­es­sant, auch dass es nicht an Nachwuchs fehlt, der die Hoffnung nährt, dass Nufenen wei­ter­hin lebens­fä­hig bleibt.» 

Dank der Berggemeinden an unsere Gönner

Immer wie­der errei­chen uns Briefe aus den Berggemeinden, in wel­chen unse­rer Gönnerschaft für ihren uner­müd­li­chen Einsatz gedankt wird. Diese Schreiben freu­en und berüh­ren uns sehr und wir möch­ten Ihnen die­se nicht vorenthalten.

Eine Walliser Gemeinde schreibt uns:

«Leider ist unser Dorf in den letz­ten Jahren ver­mehrt mit den Problemen rund um den Permafrost kon­fron­tiert. Trotz der gros­sen Unterstützung durch den Kanton Wallis ver­blei­ben uns allei­ne in den letz­ten drei Jahren jähr­li­che Restkosten von über Fr. 50’000.-- aus Unwetterschäden an Bachläufen. 

Seit vie­len Jahren dür­fen wir auf die Unterstützung der Patenschaft für Berggemeinden zäh­len, wel­che wie­der­um gegen­über ihren Gönnern als Garant für die zweck­ge­bun­de­ne Mittelverwendung steht.»

Eine andere Walliser Gemeinde schreibt Folgendes:

«Es ist dem Gemeinderat ein auf­rich­ti­ges Bedürfnis, der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden sowie ihren Gönnerinnen und Gönnern von gan­zem Herzen zu dan­ken. Es tut gut zu wis­sen, dass wir nicht allei­ne auf uns gestellt blei­ben und gera­de von den Grosszentren der Schweiz wohl­wol­lend getra­gen wer­den. Bekanntlich befand sich das Trinkwassernetz unse­rer klei­nen Berggemeinde vor eini­gen Jahren noch in einem besorg­nis­er­re­gen­den Zustand. Die etap­pen­wei­se Erneuerung der alten Leitungen, Schieber und Hydranten konn­te dank Ihrer will­kom­me­nen Hilfe um Jahre schnel­ler vor­an­ge­trie­ben wer­den, als wir dies mit eige­nen Mitteln hät­ten schaf­fen kön­nen. Wir wis­sen Ihre gross­ar­ti­ge Hilfe zu schät­zen und bit­ten Sie, unse­re Dankbarkeit an alle Spender weiterzuleiten.»

Der Dank aus dem Schächental erreicht uns wie folgt:

«Wir kön­nen es kaum glau­ben, dass der Gemeinde so gross­zü­gig gehol­fen wird. Das Ganze ist für uns wie ein Traum. Wir wis­sen, dass die­se gross­zü­gi­gen Hilfeleistungen nur dank Ihres uner­müd­li­chen Einsatzes mög­lich gewor­den sind. Wir fin­den für Ihr edles Denken und Handeln kaum die gebüh­ren­den Dankesworte. Wir dan­ken Ihnen des­halb für Ihr erfolg­rei­ches Wirken auf unse­re Schächentaler Art mit einem herz­li­chen vergält’s Gott vill tüs­sig mal.»

Aus dem Urner Oberland schreibt eine Gemeinde folgende Zeilen:

«Mit aus­ser­or­dent­li­cher Freude hat der Gemeinderat zur Kenntnis genom­men, dass Sie unser Projekt mit einer gross­zü­gi­gen Spende unter­stüt­zen. Diese für uns fast unglaub­li­che Summe ist ein wah­rer Segen. Sie haben uns eine aus­ser­or­dent­li­che Freude berei­tet und ein tol­les Weihnachtsgeschenk noch vor der eigent­li­chen Adventszeit beschert. Wir dan­ken ganz herzlich.»

Eine Tessiner Gemeinde übermittelt uns ihren Dank wie folgt: 

«Il Municipio, a nome di tut­ta la popola­zio­ne, le ringra­zia di cuo­re, del genero­so gesto e le por­ge i più cor­dia­li saluti.»

Aus dem Maggiatal erreichen uns folgende Zeilen: 

«Negli scor­si gior­ni abbia­mo rice­vu­to il più gran­de rega­lo di Natale che il Masnèe pote­va aspet­tar­si, con gran­de sor­pre­sa e gioia abbia­mo pre­so atto del­la noti­zia del con­tri­bu­to da por­te di … non abbia­mo paro­le per ringra­ziar­vi per la gran­de aiuto e la fidu­cia dimo­stra­ta al nostro progetto.»

Aus dem Bündnerland geben wir gerne diese Zeilen an Sie weiter: 

«Mit gros­ser Freude durf­ten wir via Schweizer Patenschaft für Berggemeinden von der gross­zü­gi­gen Unterstützung Ihrer Gemeinde erfah­ren. Diese Unterstützung macht uns wie­der Mut, die gros­sen Aufgaben mit neu­em Elan anzu­ge­hen. Es erlaubt uns auch wei­ter­hin, unse­re ein­ma­lig schö­ne Umgebung zu pfle­gen, damit unse­re Gäste immer wie­der ger­ne zu uns kommen. 

Es freut uns, dass wir als so genann­te «Randständige» oder «Brachlandgemeinde» von den Gemeinden, wel­che ihre Infrastrukturaufgaben gelöst haben und über genü­gend Finanzen ver­fü­gen, nicht ver­ges­sen werden.»

Ein Gemeindekanzlist aus einer Bündner Gemeinde schrieb uns zu seiner Pensionierung Folgendes:

«Meinerseits möch­te ich Ihnen und dem gan­zen Patenschaftsteam von gan­zem Herzen dan­ken. 20 Jahre durf­te ich mit Euch über ver­schie­de­ne Projekte für die feh­len­den Restkosten Gelder anfra­gen. Die immer freund­li­che und sym­pa­thi­sche Art von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kann als Vorbild ange­nom­men wer­den. Für eine finanz­schwa­che Berggemeinde und dem enga­gier­ten Vorstand war das immer eine will­kom­me­ne Rückendeckung gewe­sen. Trotz den beschei­de­nen Finanzen und mit Eurer Hilfe hat unse­re Gemeinde vie­le Projekte rea­li­sie­ren kön­nen. Um nur eini­ge zu nen­nen: Wasserversorgung, Melioration, Schulhausneubau, Lehrerwohnung, ARA, Waldstrassen usw. Nochmals möch­ten wir Ihnen dafür herz­lich danken.»

Aus einem Bündner Tal erreichen uns folgende Dankeszeilen:

«Für Ihren gross­zü­gi­gen Beitrag dan­ken wir Ihnen namens der Gemeinde und deren Bewohner aufs Herzlichste. Die Gemeinde ist als sehr finanz­schwach ein­ge­stuft. Nichtsdestotrotz haben die Finanzverantwortlichen ein Leitbild erar­bei­tet und über­prü­fen die­ses auch jähr­lich. Schwerpunkte wie: 

- wir fin­den im Tal, was wir zum Leben brauchen 

- wir tra­gen Sorge zu unse­rer Landschaft und zur Natur 

- wir arbei­ten eng zusam­men - im Tal, in der Region und dar­über hinaus 

ver­pflich­ten uns, die Infrastruktur aus­zu­bau­en und zu erhal­ten. Die über 20 haupt­be­ruf­li­chen Landwirte hegen und pfle­gen die Landschaft. Der Lebensraum für unse­re Bewohner, aber auch Feriengäste, soll zukunfts­ori­en­tiert und zugleich tra­di­tio­nell gestal­tet sein. Nur so kön­nen wir der Abwanderung aus der «Alpinen Brache» entgegenwirken.»

Ein besonders grosses Dankeschön aus dem Bündnerland:

«Wie wir von der Patenschaft erfah­ren durf­ten, haben Sie uns eine äus­serst gross­zü­gi­ge Spende zukom­men las­sen. Dafür möch­ten wir Ihnen auch im Namen des Vorstandes der Meliorationsgenossenschaft und der betrof­fe­nen Bauernfamilien ganz herz­lich dan­ken. Für das Meliorationswerk ist Ihre gros­se Spende ein wun­der­schö­nes Weihnachtsgeschenk! Wir kön­nen Ihnen ver­si­chern, dass Ihr Geld sinn­voll inve­stiert wird. Die Erschliessung der zu bewirt­schaf­ten­den Güter im zum gros­sen Teil stei­len Gelände kann mit der Melioration wesent­lich ver­bes­sert und die Parzellen zusam­men­ge­legt wer­den. Das alles wird die Bewirtschaftung stark erleich­tern und den Bauernfamilien eine enor­me Entlastung bei der Bewirtschaftung ihrer Güter bringen.»

Aus Riemenstalden erhalten wir folgende Zeilen:

«Ich dan­ke Ihnen von gan­zem Herzen für die gross­zü­gi­ge Spende. Nur dank sol­cher Spenden kön­nen zwei Etagen des Pfarrhauses zu sehr gün­sti­gen Konditionen an die Schule Riemenstalden ver­mie­tet wer­den. Nachdem das Dach in den ver­gan­ge­nen Monaten saniert wor­den ist, wird zur Zeit der neue Werkraum für die Schule her­ge­rich­tet, so dass die Kinder in Riemenstalden ab dem neu­en Schuljahr einen schö­nen Raum für den Werkunterricht genies­sen dür­fen. Der Raum wird nicht luxu­ri­ös, aber schlicht und schön sein. Ich kann Ihnen ver­si­chern, dass die Schulkinder in Riemenstalden, wel­che die Sanierung des Pfarrhauses mit Interesse ver­fol­gen und bei jeder Gelegenheit die Baustelle besich­ti­gen, sich rie­sig freu­en wer­den über die­sen schö­nen Raum. Dasselbe gilt auch für den Kindergarten, wel­cher eine Zentralheizung und eine gute Beleuchtung bekommt. 

Es ist wirk­lich eine Freude, als Pfarrer in die­sem Dorf wir­ken zu dür­fen, wo der Bezug zur Natur und der Bezug zum Schöpfer bei Alten und Jungen nach wie vor sehr leben­dig ist.»

Aus dem Gebiet Gruyère schreibt uns eine Gemeinde:

«Es ist für uns ermu­ti­gend zu ver­neh­men, dass Sie unse­re Aufgaben gross­zü­gig unter­stüt­zen und dass die Solidarität gegen­über der Bergbevölkerung nicht nur ver­kün­det, son­dern auch gelebt wird. Wir wis­sen Ihre Grosszügigkeit zu schät­zen und sind Ihnen zu gros­sem Dank verpflichtet.»

Eine Freiburger Gemeinde schreibt uns wie folgt: 

«Wir haben eine schö­ne Winterlandschaft, gute und gesun­de Bergluft, die besten Lebkuchen von Mitteleuropa, aber lei­der kein Geld. Wir möch­ten Euch ein paar die­ser Lebkuchen schen­ken, um den besten Dank zu über­mit­teln für Eure gross­zü­gi­ge Hilfe und Unterstützung im Verlauf der ver­gan­ge­nen Jahre. Vieles haben wir rea­li­sie­ren kön­nen, und vie­le Projekte ver­wirk­li­chen dür­fen dank der Spenden der Patenschaft. 

Die Einwohnerinnen und Einwohner unse­rer Gemeinde sind Euch von Herzen dank­bar für Eure wert­vol­le Projektbegleitung und für Euer Entgegenkommen. Ohne die Hilfe der Schweizer Patenschaft wäre unse­re Infrastruktur sehr man­gel­haft und die Sicherheit der Bevölkerung nicht immer gewähr­lei­stet. Wir haben gros­sen Respekt für den Einsatz der Patenschaft und der Gönner, wel­che immer wie­der mit viel Engagement unse­re Projekte mitfinanzieren.»

Eine weitere Freiburger Gemeinde schreibt:

«Mit gros­ser Freude hat der Gemeinderat an sei­ner ersten Sitzung im neu­en Jahr von Ihrem Brief vom 19. Dezember 2014 Kenntnis genom­men. Die Überraschung war gross und die Aktion 2 x Weihnachten ist im Gemeinderat zum Thema gewor­den. Ein Beitrag von 400’000 Franken für die Dorfdurchfahrt (…) ist für uns ein Geschenk vom Himmel. Im Namen der Behörde und der gan­zen Bevölkerung dan­ken wir Ihnen für Ihren Entscheid zu Gunsten unse­rer Gemeinde. 

Unsere Gemeinde als Randgebiet in den Freiburger Bergen, als Sprachinsel am Fusse von drei Pässen und Übergängen zu unse­ren drei deutsch­spra­chi­gen Nachbargemeinden (…) - sind wir ein Sonderfall. 

Flächenmässig mit 55 km2 als viert­gröss­te Gemeinde im Kanton Freiburg, mit weni­ger als 700 Einwohnern, haben wir täg­lich mit Naturgefahren zu leben. Trotzdem sind wir (…) mit unse­ren Lebensbedingungen zufrie­den und haben unse­ren Alltag dar­auf ein­ge­stellt. Es ist für uns ermun­ternd fest­zu­stel­len, dass wir immer wie­der auf aus­wär­ti­ge Hilfe und Unterstützung zäh­len dür­fen und dass die Solidarität in unse­rem Land auf guter Basis beruht und dass Rand- und Berggebiete nicht igno­riert wer­den. Ihre gross­ar­ti­ge Hilfe gibt uns Mut, wei­ter zu arbei­ten und die Infrastruktur für die näch­sten Generationen zu erhal­ten, zu erneu­ern und auszubauen.»

Aus dem Jura haben wir die folgenden Dankesbriefe erhalten:

«Nous som­mes très tou­chés par vot­re don, que nous per­mettra d’appréhender plus ser­ei­ne­ment les grands travaux à effec­tuer dans not­re peti­te loca­li­té. Il est vrai, que sans vot­re aide, la réa­li­sa­ti­on d’une tra­ver­sée de vil­la­ge con­venable serait une char­ge bien trop lour­de pour nos citoyens-contribuables.»

Und eine weitere Juragemeinde schreibt: 

«Vorerst möch­te ich mich als Präsident unse­rer Gemeinde recht herz­lich bedan­ken. Diese Spende hat mich aus­ser­or­dent­lich gefreut, für mich als Gemeindepräsident ist es das schön­ste Geschenk in den ver­gan­ge­nen 20 Jahren für unse­re Gemeinde.»

Aus dem Jura stammen auch folgende Zeilen:

«Nous pro­fi­tons de l’occasion pour vous remer­cier une fois enco­re de vot­re sou­ti­en sans fail­le en faveur des com­mu­nes de mon­tagne et en par­ti­cu­lier de cel­les de la région juras­si­en­ne. Le tra­vail que vous accom­plis­sez est vrai­ment for­mi­da­ble. De plus et nous l’avons con­sta­té, vous pou­vez comp­ter sur une équi­pe de col­la­bo­ra­teurs effi­caces et dévoués à vot­re noble cause.»

Aus dem Neuenburger Jura erhielten wir diesen Brief:

«Nous vous adres­sons donc un grand MERCI au nom de nos auto­ri­tés, de nos habi­tants et sur­tout de nos jeu­nes éco­liers qui pour­ront, grâ­ce à vot­re sou­ti­en, s’époumoner, user leurs savan­tes, tran­spi­rer, mar­quer des buts, mett­re des pani­ers, rem­porter des sets, bref s’amuser tout en faisant du sport dans «leur» nou­vel­le salle de sport.»

Eine Neuenburger Gemeinde schreibt uns:

«En effet, quel­le magni­fi­que sur­pri­se en cet­te fin d’année que la nou­vel­le que vous nous annon­cez. Nous éti­ons loin de nous dou­ter du résul­tat de cet­te démar­che et il va au-delà de nos espérances. 

Nous tenons, par ces quel­ques ling­nes et au nom des habi­tants de not­re com­mu­ne et de ses auto­ri­tés, à vous remer­cier du fond du cœur pour vot­re très aima­ble col­la­bo­ra­ti­on à cet­te occasion.»

Aus dem Lauterbrunnental erhielten wir dieses Schreiben:

«Dank Ihrer gross­zü­gi­gen finan­zi­el­len Beihilfe kön­nen wir auf kost­spie­li­ges jähr­li­ches Flickwerk ver­zich­ten, und die not­wen­di­gen Sanierungsarbeiten in einem Arbeitsgang voll­um­fäng­lich aus­füh­ren. Der nach­fol­gen­den Generation eine voll aus­ge­bau­te, den heu­ti­gen Bedürfnissen ange­pass­te Infrastruktur über­ge­ben zu kön­nen, ist vor­ab Ihr Verdienst. Wir bedan­ken uns für Ihr ste­tes Wohlwollen zu Gunsten der Alpbewirtschaftung und der Erhaltung unse­rer Kulturlandschaft.»

Und aus dem Berner Oberland schrieb nach Unwettern eine Gemeinde:

«Ein Unwetter in die­ser Dimension erweist sich als ern­ste Gefahr, die sich nicht allein durch Schutzbauten abwen­den lässt. Damit die Schadenssummen nicht wei­ter anstei­gen, sind Anstrengungen und Massnahmen nötig, die das Schadenpotenzial ver­rin­gern. Die Räumungsarbeiten lau­fen auf Hochtouren und wer­den län­ge­re Zeit dauern. 

Wir möch­ten es nicht unter­las­sen, Ihnen für Ihre gross­zü­gi­ge Spende ganz herz­lich zu dan­ken. Dank Ihrer finan­zi­el­len Unterstützung kön­nen wir zukunfts­ori­en­tiert arbei­ten, den Betroffenen Perspektiven auf­zei­gen und mit­hel­fen, die gros­se Not zu lin­dern. Es hat uns sehr berührt, dass Gemeinden, Firmen, Institutionen und Mitbürger aus der gan­zen Schweiz ihre Sympathie kund­tun und ver­su­chen, gros­ses Leid zu mildern.»