
Blick auf die Kirche St. Martin oberhalb von Kippel VS.
Danke
Dank an die Bergbevölkerung
Die Verantwortlichen der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und ihre Gönner sind sich durchaus bewusst, wie viel sie alle unserer Bergbevölkerung zu verdanken haben. Denn trotz erschwerter Bedingungen und trotz beschränkter finanzieller Mittel setzt sich die Bergbevölkerung unermüdlich für die Erhaltung unseres Berggebietes, auch unsere Erholungslandschaft, ein. Sie sorgt dafür, dass unsere Bergwelt nicht vergandet und dass unsere Bergdörfer nicht zu Museen verkommen, sondern als lebendige Gemeinschaften erhalten bleiben. Intakte Gemeinschaften sind gerade in der heutigen kurzlebigen Zeit von besonderem Wert. Hier findet der Mensch Nähe, Bezugspunkte, Wurzeln. Es entsteht Identifikation und Gemeinschaftsbindung.
Ideelle und finanzielle Unterstützung sind von entscheidender Bedeutung für die Bergbevölkerung zur Umsetzung anstehender Projekte. Gleichzeitig jedoch verbindet diese Solidarität Berge und Täler der Schweiz mit einer einzigartigen Kraft.
Dank aus der Mitte unserer Gönnerschaft
Gerne publizieren wir hier einige Zitate aus Briefen unserer geschätzten Gönnerschaft, die uns anspornen, auf unserem eingeschlagenen Weg weiterzugehen und mit vereinten Kräften den finanzschwachen Berggemeinden unter die Arme zu greifen.
«Heute, am nassgrauen Ostermontag, war ich mit Ihrem Bergwelten-Heft Nr. 8 und CH-Karte in Gedanken auf Reisen, auf Bergtouren und beim Langlaufen. Wie habe ich in Erinnerungen geschwelgt! Wie hab ich’s genossen! Diese Erinnerungen sind ein kostbares Gut im höheren Alter. Vielen, vielen Dank für das so wunderschöne Heft mit vielen eindrücklichen Informationen, Fotos…»
«Ich habe Band 8 der Bergwelten hautnah gelesen und freue mich über das schöne Heft: knappe, gut verständliche Texte mit Bildern locken, die vorgestellten Regionen zu besuchen. Vielen Dank!»
«Der Gemeinderat Oberlunkhofen hat von Ihrem Schreiben betreffend Hilfe an die von Unwetterschäden betroffenen Bergregionen Kenntnis genommen.
An seiner Sitzung vom 7. November 2011 hat der Rat beschlossen, in diesem Jahr auf die Erstellung eines Weihnachtsbaumes mit Beleuchtung zu verzichten. Den dadurch freiwerdenden budgetierten Betrag können wir Ihnen im Sinne der finanziellen Hilfestellung nun zur Verfügung stellen. Den Betrag werden wir in den nächsten Tagen überweisen. Wir hoffen, damit im Sinne der Solidarität unseren Beitrag leisten zu können.»
«Der Gemeinderat hat an der letzten Gemeinderatssitzung vom 28. Oktober 2011 entschieden, keinen Gemeinderatsausflug im Jahr 2011 zu organisieren. Diesen Beitrag wird die Gemeinde Ernen für die Unwetterschäden im Lötschental spenden. Wir danken Ihnen für Ihre Spendenaktion zugunsten der schwer geprüften Bergregionen.»
«Gestatten Sie mir, einige freundliche Zeilen an Sie zu richten. Den erhaltenen Bildkalender mit den schönen und farbigen Aufnahmen möchte ich Ihnen an dieser Stelle verbindlichst verdanken. So wünsche ich Ihnen weiterhin nur alles, alles Gute und Beste auch in die nahe Zukunft. »
«Wir haben Ihre Projektvorschläge eingehend studiert und sind sehr beeindruckt von der Leistung, die die freiwilligen Mitarbeiter vollbringen. Diese ehrenamtliche grosse Arbeit ist eigentlich viel mehr anzuerkennen, als das Geldspenden, das uns höchstens ein paar Schritte zur Post kostet.»
«Ihre Patenschaft-Post ist toll, da darf man gratulieren. So weiss man, wo unsere Spenden hingehen. Wir freuen uns immer wieder auf die neuen Post-News.»
«Es ist so, wie Sie es in Ihrem Schreiben erwähnen, es braucht die Hilfe und Solidarität, im Anpacken, aber eben auch darüber hinaus mit den finanziellen Mitteln. Ihnen wünsche ich auch weiterhin die nötige Unterstützung Ihrer Bemühungen.»
«Eben habe ich Ihren Band 4, Bergwelten hautnah, durchgeblättert. Sehr schön aufgemacht, Gratulation und bravo.»
«Als vorgestern der Brief der Patenschaft für Berggemeinden kam, dachte ich: Schon wieder! Denen muss ich mal schreiben und die Bettelei abstellen.
Aber was dann als Beilage zum Vorschein kam: Bergwelten hautnah, hat mich hochbeglückt und ich habe gleich den Auftrag gegeben, einen Betrag einzuzahlen.
Ihre Broschüren sind einmalig schön. Dass Sie sich solche Mühe geben, uns die Bergwelt nahe zu bringen in solcher Schönheit und Einmaligkeit, ist erfreulich. Ich danke Gott, dass ich in diesem schönen Heimatland geboren worden bin.»
«Am 7. Mai durfte ich bei Ihrer Jahresversammlung dabei sein, es hat mir sehr gut gefallen. Die Aussage, neu auch einen Fokus auf Arbeitsplätze in Bergregionen zu richten, finde ich sehr erfreulich. In einer Randregion Arbeitsplätze anzubieten, ist eine riesige Herausforderung und doch der einzige Weg, neben einer funktionierenden Infrastruktur, die Abwanderung zu bremsen oder lieber zu verhindern. Ich bin sehr froh, dass wir in der Schweiz eine Organisation wie die Patenschaft haben, welche solche Zusammenhänge sieht und die Wichtigkeit zu handeln erkannt hat.»
«Als Mitglied einer Empfängergemeinde Ihrer Organisation, welche unkompliziert Hilfe leistet und viele Menschen unterstützt und Hoffnung gibt, möchte ich als Privater auch einmal Danke sagen und meinen kleinen Beitrag leisten. Macht weiter so - Ihr seid SUPER - Danke.»
«Herzlichen Dank für Ihr Schreiben. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie bei Ihrer Institution auch bei kleineren Beiträgen die Dankbarkeit spürbar ist. Aufgrund Ihrer Mitteilung ist das Wasserproblem in Nufenen gelöst, so bitte ich Sie, den Betrag für den Waldweg Butzwald zur Verfügung zu stellen. Die ausführlichen Informationen über das Dorf sind sehr interessant, auch dass es nicht an Nachwuchs fehlt, der die Hoffnung nährt, dass Nufenen weiterhin lebensfähig bleibt.»
Dank der Berggemeinden an unsere Gönner
Immer wieder erreichen uns Briefe aus den Berggemeinden, in welchen unserer Gönnerschaft für ihren unermüdlichen Einsatz gedankt wird. Diese Schreiben freuen und berühren uns sehr und wir möchten Ihnen diese nicht vorenthalten.
Eine Walliser Gemeinde schreibt uns:
«Leider ist unser Dorf in den letzten Jahren vermehrt mit den Problemen rund um den Permafrost konfrontiert. Trotz der grossen Unterstützung durch den Kanton Wallis verbleiben uns alleine in den letzten drei Jahren jährliche Restkosten von über Fr. 50’000.-- aus Unwetterschäden an Bachläufen.
Seit vielen Jahren dürfen wir auf die Unterstützung der Patenschaft für Berggemeinden zählen, welche wiederum gegenüber ihren Gönnern als Garant für die zweckgebundene Mittelverwendung steht.»
Eine andere Walliser Gemeinde schreibt Folgendes:
«Es ist dem Gemeinderat ein aufrichtiges Bedürfnis, der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden sowie ihren Gönnerinnen und Gönnern von ganzem Herzen zu danken. Es tut gut zu wissen, dass wir nicht alleine auf uns gestellt bleiben und gerade von den Grosszentren der Schweiz wohlwollend getragen werden. Bekanntlich befand sich das Trinkwassernetz unserer kleinen Berggemeinde vor einigen Jahren noch in einem besorgniserregenden Zustand. Die etappenweise Erneuerung der alten Leitungen, Schieber und Hydranten konnte dank Ihrer willkommenen Hilfe um Jahre schneller vorangetrieben werden, als wir dies mit eigenen Mitteln hätten schaffen können. Wir wissen Ihre grossartige Hilfe zu schätzen und bitten Sie, unsere Dankbarkeit an alle Spender weiterzuleiten.»
Der Dank aus dem Schächental erreicht uns wie folgt:
«Wir können es kaum glauben, dass der Gemeinde so grosszügig geholfen wird. Das Ganze ist für uns wie ein Traum. Wir wissen, dass diese grosszügigen Hilfeleistungen nur dank Ihres unermüdlichen Einsatzes möglich geworden sind. Wir finden für Ihr edles Denken und Handeln kaum die gebührenden Dankesworte. Wir danken Ihnen deshalb für Ihr erfolgreiches Wirken auf unsere Schächentaler Art mit einem herzlichen vergält’s Gott vill tüssig mal.»
Aus dem Urner Oberland schreibt eine Gemeinde folgende Zeilen:
«Mit ausserordentlicher Freude hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen, dass Sie unser Projekt mit einer grosszügigen Spende unterstützen. Diese für uns fast unglaubliche Summe ist ein wahrer Segen. Sie haben uns eine ausserordentliche Freude bereitet und ein tolles Weihnachtsgeschenk noch vor der eigentlichen Adventszeit beschert. Wir danken ganz herzlich.»
Eine Tessiner Gemeinde übermittelt uns ihren Dank wie folgt:
«Il Municipio, a nome di tutta la popolazione, le ringrazia di cuore, del generoso gesto e le porge i più cordiali saluti.»
Aus dem Maggiatal erreichen uns folgende Zeilen:
«Negli scorsi giorni abbiamo ricevuto il più grande regalo di Natale che il Masnèe poteva aspettarsi, con grande sorpresa e gioia abbiamo preso atto della notizia del contributo da porte di … non abbiamo parole per ringraziarvi per la grande aiuto e la fiducia dimostrata al nostro progetto.»
Aus dem Bündnerland geben wir gerne diese Zeilen an Sie weiter:
«Mit grosser Freude durften wir via Schweizer Patenschaft für Berggemeinden von der grosszügigen Unterstützung Ihrer Gemeinde erfahren. Diese Unterstützung macht uns wieder Mut, die grossen Aufgaben mit neuem Elan anzugehen. Es erlaubt uns auch weiterhin, unsere einmalig schöne Umgebung zu pflegen, damit unsere Gäste immer wieder gerne zu uns kommen.
Es freut uns, dass wir als so genannte «Randständige» oder «Brachlandgemeinde» von den Gemeinden, welche ihre Infrastrukturaufgaben gelöst haben und über genügend Finanzen verfügen, nicht vergessen werden.»
Ein Gemeindekanzlist aus einer Bündner Gemeinde schrieb uns zu seiner Pensionierung Folgendes:
«Meinerseits möchte ich Ihnen und dem ganzen Patenschaftsteam von ganzem Herzen danken. 20 Jahre durfte ich mit Euch über verschiedene Projekte für die fehlenden Restkosten Gelder anfragen. Die immer freundliche und sympathische Art von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kann als Vorbild angenommen werden. Für eine finanzschwache Berggemeinde und dem engagierten Vorstand war das immer eine willkommene Rückendeckung gewesen. Trotz den bescheidenen Finanzen und mit Eurer Hilfe hat unsere Gemeinde viele Projekte realisieren können. Um nur einige zu nennen: Wasserversorgung, Melioration, Schulhausneubau, Lehrerwohnung, ARA, Waldstrassen usw. Nochmals möchten wir Ihnen dafür herzlich danken.»
Aus einem Bündner Tal erreichen uns folgende Dankeszeilen:
«Für Ihren grosszügigen Beitrag danken wir Ihnen namens der Gemeinde und deren Bewohner aufs Herzlichste. Die Gemeinde ist als sehr finanzschwach eingestuft. Nichtsdestotrotz haben die Finanzverantwortlichen ein Leitbild erarbeitet und überprüfen dieses auch jährlich. Schwerpunkte wie:
- wir finden im Tal, was wir zum Leben brauchen
- wir tragen Sorge zu unserer Landschaft und zur Natur
- wir arbeiten eng zusammen - im Tal, in der Region und darüber hinaus
verpflichten uns, die Infrastruktur auszubauen und zu erhalten. Die über 20 hauptberuflichen Landwirte hegen und pflegen die Landschaft. Der Lebensraum für unsere Bewohner, aber auch Feriengäste, soll zukunftsorientiert und zugleich traditionell gestaltet sein. Nur so können wir der Abwanderung aus der «Alpinen Brache» entgegenwirken.»
Ein besonders grosses Dankeschön aus dem Bündnerland:
«Wie wir von der Patenschaft erfahren durften, haben Sie uns eine äusserst grosszügige Spende zukommen lassen. Dafür möchten wir Ihnen auch im Namen des Vorstandes der Meliorationsgenossenschaft und der betroffenen Bauernfamilien ganz herzlich danken. Für das Meliorationswerk ist Ihre grosse Spende ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk! Wir können Ihnen versichern, dass Ihr Geld sinnvoll investiert wird. Die Erschliessung der zu bewirtschaftenden Güter im zum grossen Teil steilen Gelände kann mit der Melioration wesentlich verbessert und die Parzellen zusammengelegt werden. Das alles wird die Bewirtschaftung stark erleichtern und den Bauernfamilien eine enorme Entlastung bei der Bewirtschaftung ihrer Güter bringen.»
Aus Riemenstalden erhalten wir folgende Zeilen:
«Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die grosszügige Spende. Nur dank solcher Spenden können zwei Etagen des Pfarrhauses zu sehr günstigen Konditionen an die Schule Riemenstalden vermietet werden. Nachdem das Dach in den vergangenen Monaten saniert worden ist, wird zur Zeit der neue Werkraum für die Schule hergerichtet, so dass die Kinder in Riemenstalden ab dem neuen Schuljahr einen schönen Raum für den Werkunterricht geniessen dürfen. Der Raum wird nicht luxuriös, aber schlicht und schön sein. Ich kann Ihnen versichern, dass die Schulkinder in Riemenstalden, welche die Sanierung des Pfarrhauses mit Interesse verfolgen und bei jeder Gelegenheit die Baustelle besichtigen, sich riesig freuen werden über diesen schönen Raum. Dasselbe gilt auch für den Kindergarten, welcher eine Zentralheizung und eine gute Beleuchtung bekommt.
Es ist wirklich eine Freude, als Pfarrer in diesem Dorf wirken zu dürfen, wo der Bezug zur Natur und der Bezug zum Schöpfer bei Alten und Jungen nach wie vor sehr lebendig ist.»
Aus dem Gebiet Gruyère schreibt uns eine Gemeinde:
«Es ist für uns ermutigend zu vernehmen, dass Sie unsere Aufgaben grosszügig unterstützen und dass die Solidarität gegenüber der Bergbevölkerung nicht nur verkündet, sondern auch gelebt wird. Wir wissen Ihre Grosszügigkeit zu schätzen und sind Ihnen zu grossem Dank verpflichtet.»
Eine Freiburger Gemeinde schreibt uns wie folgt:
«Wir haben eine schöne Winterlandschaft, gute und gesunde Bergluft, die besten Lebkuchen von Mitteleuropa, aber leider kein Geld. Wir möchten Euch ein paar dieser Lebkuchen schenken, um den besten Dank zu übermitteln für Eure grosszügige Hilfe und Unterstützung im Verlauf der vergangenen Jahre. Vieles haben wir realisieren können, und viele Projekte verwirklichen dürfen dank der Spenden der Patenschaft.
Die Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde sind Euch von Herzen dankbar für Eure wertvolle Projektbegleitung und für Euer Entgegenkommen. Ohne die Hilfe der Schweizer Patenschaft wäre unsere Infrastruktur sehr mangelhaft und die Sicherheit der Bevölkerung nicht immer gewährleistet. Wir haben grossen Respekt für den Einsatz der Patenschaft und der Gönner, welche immer wieder mit viel Engagement unsere Projekte mitfinanzieren.»
Eine weitere Freiburger Gemeinde schreibt:
«Mit grosser Freude hat der Gemeinderat an seiner ersten Sitzung im neuen Jahr von Ihrem Brief vom 19. Dezember 2014 Kenntnis genommen. Die Überraschung war gross und die Aktion 2 x Weihnachten ist im Gemeinderat zum Thema geworden. Ein Beitrag von 400’000 Franken für die Dorfdurchfahrt (…) ist für uns ein Geschenk vom Himmel. Im Namen der Behörde und der ganzen Bevölkerung danken wir Ihnen für Ihren Entscheid zu Gunsten unserer Gemeinde.
Unsere Gemeinde als Randgebiet in den Freiburger Bergen, als Sprachinsel am Fusse von drei Pässen und Übergängen zu unseren drei deutschsprachigen Nachbargemeinden (…) - sind wir ein Sonderfall.
Flächenmässig mit 55 km2 als viertgrösste Gemeinde im Kanton Freiburg, mit weniger als 700 Einwohnern, haben wir täglich mit Naturgefahren zu leben. Trotzdem sind wir (…) mit unseren Lebensbedingungen zufrieden und haben unseren Alltag darauf eingestellt. Es ist für uns ermunternd festzustellen, dass wir immer wieder auf auswärtige Hilfe und Unterstützung zählen dürfen und dass die Solidarität in unserem Land auf guter Basis beruht und dass Rand- und Berggebiete nicht ignoriert werden. Ihre grossartige Hilfe gibt uns Mut, weiter zu arbeiten und die Infrastruktur für die nächsten Generationen zu erhalten, zu erneuern und auszubauen.»
Aus dem Jura haben wir die folgenden Dankesbriefe erhalten:
«Nous sommes très touchés par votre don, que nous permettra d’appréhender plus sereinement les grands travaux à effectuer dans notre petite localité. Il est vrai, que sans votre aide, la réalisation d’une traversée de village convenable serait une charge bien trop lourde pour nos citoyens-contribuables.»
Und eine weitere Juragemeinde schreibt:
«Vorerst möchte ich mich als Präsident unserer Gemeinde recht herzlich bedanken. Diese Spende hat mich ausserordentlich gefreut, für mich als Gemeindepräsident ist es das schönste Geschenk in den vergangenen 20 Jahren für unsere Gemeinde.»
Aus dem Jura stammen auch folgende Zeilen:
«Nous profitons de l’occasion pour vous remercier une fois encore de votre soutien sans faille en faveur des communes de montagne et en particulier de celles de la région jurassienne. Le travail que vous accomplissez est vraiment formidable. De plus et nous l’avons constaté, vous pouvez compter sur une équipe de collaborateurs efficaces et dévoués à votre noble cause.»
Aus dem Neuenburger Jura erhielten wir diesen Brief:
«Nous vous adressons donc un grand MERCI au nom de nos autorités, de nos habitants et surtout de nos jeunes écoliers qui pourront, grâce à votre soutien, s’époumoner, user leurs savantes, transpirer, marquer des buts, mettre des paniers, remporter des sets, bref s’amuser tout en faisant du sport dans «leur» nouvelle salle de sport.»
Eine Neuenburger Gemeinde schreibt uns:
«En effet, quelle magnifique surprise en cette fin d’année que la nouvelle que vous nous annoncez. Nous étions loin de nous douter du résultat de cette démarche et il va au-delà de nos espérances.
Nous tenons, par ces quelques lingnes et au nom des habitants de notre commune et de ses autorités, à vous remercier du fond du cœur pour votre très aimable collaboration à cette occasion.»
Aus dem Lauterbrunnental erhielten wir dieses Schreiben:
«Dank Ihrer grosszügigen finanziellen Beihilfe können wir auf kostspieliges jährliches Flickwerk verzichten, und die notwendigen Sanierungsarbeiten in einem Arbeitsgang vollumfänglich ausführen. Der nachfolgenden Generation eine voll ausgebaute, den heutigen Bedürfnissen angepasste Infrastruktur übergeben zu können, ist vorab Ihr Verdienst. Wir bedanken uns für Ihr stetes Wohlwollen zu Gunsten der Alpbewirtschaftung und der Erhaltung unserer Kulturlandschaft.»
Und aus dem Berner Oberland schrieb nach Unwettern eine Gemeinde:
«Ein Unwetter in dieser Dimension erweist sich als ernste Gefahr, die sich nicht allein durch Schutzbauten abwenden lässt. Damit die Schadenssummen nicht weiter ansteigen, sind Anstrengungen und Massnahmen nötig, die das Schadenpotenzial verringern. Die Räumungsarbeiten laufen auf Hochtouren und werden längere Zeit dauern.
Wir möchten es nicht unterlassen, Ihnen für Ihre grosszügige Spende ganz herzlich zu danken. Dank Ihrer finanziellen Unterstützung können wir zukunftsorientiert arbeiten, den Betroffenen Perspektiven aufzeigen und mithelfen, die grosse Not zu lindern. Es hat uns sehr berührt, dass Gemeinden, Firmen, Institutionen und Mitbürger aus der ganzen Schweiz ihre Sympathie kundtun und versuchen, grosses Leid zu mildern.»