Patenschaft-Post 3 / 2023

Wir hof­fen, Sie kön­nen den Sommer genies­sen. Vielleicht haben Sie auch ein paar erhol­sa­me Tage in den Bergen ver­bracht. Dabei ist Ihnen sicher auf­ge­fal­len, wie fleis­sig über­all gear­bei­tet wird – sei es beim Heuen, in den Dörfern oder auf den Alpen. Für alle die­se Arbeiten benö­tigt es ent­spre­chen­de Infrastrukturen. Eine Alp zum Beispiel braucht aus­ser dem moti­vier­ten Personal eine Zugangsstrasse, funk­tio­na­le Gebäude und Einrichtungen wie Wasser- und Energieversorgung. Hinzu kom­men beson­de­re Anforderungen an die Kühlung und Weiterverarbeitung der Milch.

Der lau­fen­de Unterhalt geschieht oft in der Freizeit und in Eigenleistung. Bei grös­se­ren Sanierungen fal­len dann hohe Kosten an, wel­che die finan­zi­el­len Möglichkeiten der Gemeinden, Korporationen und Genossenschaften über­stei­gen. Für vie­le die­ser Projekte kön­nen wir nach ein­ge­hen­der Prüfung durch unse­re Experten Spendengelder vermitteln.

Geschätzte Gönnerinnen und Gönner, dass wir Ihr Vertrauen genies­sen dür­fen, ist eine gros­se Freude und die Basis unse­rer Arbeit. Dafür sind wir äus­serst dank­bar. Anlässlich des Besuches in Jaun FR hat es der Zürcher Regierungsrat und Finanzdirektor Ernst Stocker fol­gen­der­mas­sen aus­ge­drückt: «Es ist wich­tig, dass wir mit Organisationen wie der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden zusam­men­span­nen kön­nen. So kommt die Hilfe an und wirkt. Das ist eine Win-win-Situation.»

Wir dan­ken Ihnen herz­lich für Ihre Unterstützung, Ihr Wohlwollen und Ihre Sympathie und wün­schen Ihnen wun­der­ba­re Spätsommertage.