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Heizungsersatz der Schulen Schächental in Spiringen

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Gemeinde

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Bericht

Spiringen UR

Spiringen ist flä­chen­mäs­sig die siebt­gröss­te Gemeinde im Kanton Uri und liegt auf der rech­ten Talseite an der Klausenstrasse, am Südhang vom Gamperstock (2’274 m.ü.M.) und Sirtenstock (2’300 m.ü.M.), 7 km von Altdorf ent­fernt. Zur Gemeinde gehö­ren auch der west­lich vom Dorf lie­gen­de Weiler Witerschwanden und zahl­rei­che Häusergruppen, Alpsiedlungen und Einzelgehöfte sowie die Enklave Urnerboden jen­seits des Klausenpasses.

Das Schächental soll erst­mals schon von den Römern in vor­christ­li­cher Zeit erschlos­sen wor­den sein. Darauf deu­ten die zahl­rei­chen Sagen von Heidenleuten und Ortsbezeichnungen wie Heidenstein, Heidenhüsli, Heidenmätteli usw. hin. Danach dürf­ten wohl die Alemannen gekom­men sein.

Als die­se den Kanton Uri besie­del­ten, liess sich mit­ten im Schächental, da wo sich heu­te Spiringen befin­det, die Sippe des Spiro nie­der. Diese rode­te dort den Wald. Daraus ent­stan­den dank dem frucht­ba­ren Boden schö­ne Alpweiden.

Bevölkerung

19601’050 Einwohner
19901’003 Einwohner
20001’008 Einwohner
heu­te880 Einwohner

Altersstruktur

0 - 15 Jahre134 Personen15 %
16 - 65 Jahre594 Personen68 %
über 65 Jahre152 Personen17 %

Schulen

15 Kindergartenschülerin Spiringen, im gemein­sa­men Schulhaus mit Unterschächen
42 Primarschülerin Spiringen
25 Oberstufenschüler*in Spiringen
1 Mittelschülerin Altdorfca. 7 km Entfernung

*Davon kom­men 6 Schüler aus der Gemeinde Glarus Süd und legen einen Weg bis zu 14 km zurück.

In der Gemeinde Spiringen befin­den sich 2 Schulhäuser (das Primar- und das Kreisschulhaus), in denen alle Kinder unter­rich­tet wer­den (1 Kindergarten, 6 Primar-, 3 Oberstufenabteilungen). Für die Führung der Oberstufenschule hat Spiringen mit der Nachbargemeinde Unterschächen 1974 in Spiringen ein Kreisschulhaus gebaut. Der Umbau die­ses Kreisschulhauses erfolg­te etap­pen­wei­se in den Jahren 2018 bis 2023 und wur­de von unse­ren Gönnerinnen und Gönnern tat­kräf­tig unterstützt.

Das Gymnasium, die Kantonale Mittelschule Uri, befin­det sich im knapp 7 Kilometer ent­fern­ten Altdorf.

Gemeindefläche

Wald1’102 ha
Landwirtschaftliche Nutzfläche2’216 ha
Siedlungsfläche2’126 ha
unpro­duk­tiv1’032 ha
Total6’476 ha

Spiringen liegt auf 938 m.ü.M. und befin­det sich in den Bergzonen III und IV und hat auch Sömmerungsgebiete.

Erwerbsstruktur

69Landwirtschaftsbetriebe im Haupterwerb
10Landwirtschaftsbetriebe im Nebenerwerb
1Forstwirtschaft
8Handwerk und Industrie
6Dienstleistungssektor

Auffallend ist, dass nach wie vor ein sehr gros­ser Teil der Beschäftigten ihren Haupterwerb in der Landwirtschaft fin­den. Spiringen ist immer noch die 2. gröss­te Bauerngemeinde des Kantons Uri.

Die Arbeitnehmer sind meist Fabrikarbeiter oder Angestellte und pen­deln vor allem in die Reussebene.

Vereine

Die Einwohner kön­nen sich am gemein­schaft­li­chen Leben in 15 ver­schie­de­nen Vereinen wie bei­spiels­wei­se dem Turnverein, der Feuerwehr, der Frauen- und Müttergemeinschaft, dem Jugendverein, dem Theaterverein oder dem Kirchenchor beteiligen.

Tourismus

Spiringen ist ein idea­ler Ausgangspunkt für zahl­rei­che Freizeitaktivitäten. Insgesamt fünf klei­ne Bergbahnen brin­gen die Touristen zu den Wanderrouten oder zum Skifahren. Das Skigebiet Ratzi ist mit der Luftseilbahn Spiringen–Ratzi in weni­gen Minuten erreichbar.

Das Dorfmuseum in Spiringen ist das wich­tig­ste Talmuseum in der Region und gibt Einblick in die höchst wech­sel­vol­le Geschichte und die Kulturgüter von Spiringen und Urnerboden.

Für Besucher ste­hen 25 Hotelbetten, 2 Gruppenunterkünfte sowie 75 Ferienhäuser und 4 Ferienwohnungen für die Übernachtung zur Verfügung. 3 Restaurants sor­gen für das leib­li­che Wohl.

Die finanzielle Situation der Gemeinde Spiringen

Nettovermögen pro Kopf 2023Fr.2’677.66
Steuereinnahmen pro Kopf 2023Fr.1’649.66
Einnahmen- resp. AusgabenüberschussFr.0.--
Abschreibungen 2023Fr.165’087.36
Ausserordentliche Abschreibungen 2023Fr.485’651.44
Finanzausgleichsbeitrag 2023Fr.1’150’897.40
Besondere Einnahmen (Konzession) 2023Fr.68’316.45
Gemeindesteuerfuss110 %
Höchster Steuerfuss im Kanton120 %
Tiefster Steuerfuss im Kanton90 %

Direkte Bundessteuer pro Kopf 2021:

Gemeinde SpiringenFr.381.--
Kanton UriFr.1’196.--
SchweizFr.2’170.--

Unterschächen

Unterschächen ist die hin­ter­ste Gemeinde im Schächental sowie flä­chen­mäs­sig die fünft­gröss­te des Kantons Uri. Die Gemeinde liegt am Weg zum Klausenpass und reicht vom Talboden auf 1’000 m.ü.M. bis zum Klausenpass hin­auf. Südlich reicht sie bis zur gros­sen Windgällen auf 2’918 m.ü.M., nörd­lich zur Schächentaler Windgällen und noch bis in die ober­sten Teile des Bisistales hin­über. Bewohnt sind aber nur die eigent­li­chen Talgebiete (Unterschächen/Bielen) und die son­nen­sei­ti­gen Hänge als typi­sche ale­man­ni­sche Streusiedlung.

Unterschächen wird geschicht­lich schon im 13. Jahrhundert als Genossame von Spiringen erwähnt. Zwischen 600 und 700 nach Christus war Unterschächen von Alemannen in Besitz genom­men wor­den. Flurnamen wei­sen aber dar­auf hin, dass hier bereits frü­her eine roma­ni­sche Bevölkerung ansäs­sig gewe­sen sein muss­te. 1687 trenn­te sich Unterschächen von Spiringen und wur­de zur selb­stän­di­gen Pfarrei und Gemeinde.

Ein beson­de­res Kapitel in der Geschichte von Unterschächen bil­det das «Heilbad zu Unterschächen», das 1414 ent­deckt wur­de. Diese Heilquelle auf der rech­ten Seite des Brunnischächens erlang­te im 17. und 18. Jahrhundert ihre gröss­te Bedeutung. Der durch­schla­gen­de Erfolg blieb aber aus und 1811 wur­den Teile der Heilbadanlage abge­ris­sen. Heute fliesst die­ses Heilwasser in die Gemeindewasserversorgung. Von Bedeutung in der neue­ren Geschichte Unterschächens war die Eröffnung der Klausenstrasse am 11. Juni 1900. Mit ihr hielt der Tourismus Einzug in die Berggemeinde, der für die Wirtschaft des Tales auch heu­te noch eine gros­se Rolle spielt.

1960 475 Einwohner
1990745 Einwohner
2000761 Einwohner
heu­te748 Einwohner

Altersstruktur

0 - 15 Jahre151 Personen20 %
16 - 65 Jahre453 Personen61 %
über 65 Jahre144 Personen19 %

Schulen

13 Kindergartenschülerin Spiringen4 km Entfernung
65 Primarschülerin Unterschächen
19 Oberstufenschülerin Spiringen4 km Entfernung
1 Mittelschülerin Altdorf11 km Entfernung

Gemeindefläche

Wald1’036 ha
Landwirtschaftliche Nutzfläche3’076 ha
Siedlungsfläche13 ha
unpro­duk­tiv3’903 ha
Total8’028 ha

Unterschächen liegt auf 1’000 m.ü.M. Die Gemeinde befin­det sich in den Bergzonen III und IV und hat sehr gros­se Sömmerungsgebiete.

Erwerbsstruktur

36Landwirtschaftsbetriebe Haupterwerb
13Landwirtschaftsbetriebe Nebenerwerb
1Forstwirtschaft
8Handwerk und Industrie
10Dienstleistungssektor

Unterschächen ist die dritt­gröss­te Bauerngemeinde des Kantons. Trotzdem fin­det nur noch knapp ein Viertel ihr Auskommen in der Landwirtschaft.

Mehr als die Hälfte der Berufstätigen sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Für die­se bestehen in der Gemeinde prak­tisch kei­ne Verdienstmöglichkeiten. In Unterschächen gibt es ein paar Kleinbetriebe. Der gröss­te Teil der Unterschächnerinnen und Unterschächner ist in den Industrie- und Gewerbebetrieben in Altdorf und Umgebung beschäftigt.

Vereine

Die 17 Vereine sind sehr aktiv und sor­gen für einen guten Zusammenhalt in der Gemeinde. Sie sind nicht nur Freizeitangebote, son­dern auch Orte der Begegnung, des Engagements und der Identität.

Tourismus

In Unterschächen wird ein sanf­ter Tourismus ange­strebt. Das Schächental bie­tet eine Vielzahl von Möglichkeiten, in weit­ge­hend unbe­rühr­ter Natur die Schönheiten der Alpen zu erle­ben. Die mar­kier­ten und gut aus­ge­bau­ten Wanderwege (95 km) zei­gen einen viel­fäl­ti­gen Einblick in die Flora und Fauna die­ser reiz­vol­len Umgebung. Im Winter wird eine 6.5 km lan­ge Langlaufloipe unter­hal­ten, wel­che ein ech­ter Geheimtipp für Langläuferinnen und Langläufer ist. Der 80 m lan­ge Skilift Pinocchio süd­lich des Dorfes Unterschächen bie­tet für die Kleinsten beste Voraussetzungen für das Lernen des Ski-ABCs. In einem der 73 Hotelbetten (2 Hotels) oder in 35 Ferienhäusern kann über­nach­tet und in 2 Restaurants ein­ge­kehrt werden.

Die finanzielle Lage der Gemeinde Unterschächen

Nettoverschuldung pro Kopf 2024Fr.321.47
Steuereinnahmen pro Kopf 2024Fr.1’628.80
Ausgabenüberschuss 2024Fr.36’756.72
Abschreibungen 2024Fr.182’272.80
Finanzausgleichsbeitrag 2024Fr.992’310.--
beson­de­re Einnahmen (Konzessionen etc.) 2024Fr.57’792.50
Gemeindesteuerfuss 2024104 %
Höchster Steuerfuss im Kanton120 %
Tiefster Steuerfuss im Kanton90 %

Direkte Bundessteuer pro Kopf 2021:

Gemeinde UnterschächenFr.546.--
Kanton UriFr.1’196.--
SchweizFr.2’170.--

In den letz­ten Jahren hat die Gemeinde Unterschächen in die Sanierung des Kreisschulhauses sowie in die Gemeindestrassensanierung inve­stiert. Unterschächen zählt zusam­men mit den Gemeinden Spiringen und Isenthal zu den finanz­schwäch­sten Gemeinden des Kantons Uri.

Zum Projekt

Die Gemeinden Spiringen und Unterschächen füh­ren gemein­sam die Schulen Schächental. In den Primarschulhäusern von Unterschächen und Spiringen sowie im Kreisschulhaus in Spiringen besu­chen gesamt­haft 172 Kinder die Schule.

Sowohl das alte Primarschulhaus in Spiringen als auch das dor­ti­ge, kürz­lich grund­le­gend sanier­te Kreisschulhaus ver­fü­gen noch über Ölheizungs-Systeme, die dem­nächst aus Altersgründen und umwelt­ge­setz­li­chen Vorschriften ersetzt wer­den müs­sen. Da in ver­schie­de­nen wei­te­ren öffent­li­chen und pri­va­ten Liegenschaften die­sel­ben Probleme anste­hen, wird im Kerngebiet Dorf-/Talstrasse ein Wärmeverbund geplant und rea­li­siert. Die Gemeinden Spiringen und Unterschächen haben beschlos­sen, die bestehen­den Öl-Heizungen im Primar- und Kreisschulhaus zu erset­zen und sich dem zen­tra­len Wärmeverbund anzu­schlies­sen. Dies bie­tet zahl­rei­che Vorteile sowohl aus wirt­schaft­li­cher als auch aus öko­lo­gi­scher Sicht. Durch die Nutzung eines gemein­sa­men Systems zur Wärmeversorgung kön­nen die bei­den Gebäude effi­zi­en­ter beheizt wer­den, was lang­fri­stig zu Kosteneinsparungen und zu einer Reduktion des Co2-Ausstosses füh­ren wird.

Vorläufig schlies­sen sich das Altersheim Talstrasse 16, das Gemeindehaus, das Restaurant Alte Post, ein­zel­ne Wohnhäuser, das Kreisschulhaus, das Primarschulhaus sowie diver­se Neubauprojekte dem Wärmeverbund an.

Bei den Abklärungen für den besten Standort für eine zen­tra­le Pelletheizung hat sich das Kreisschulhaus als opti­mal erwie­sen. Die Pelletheizung kann zukünf­tig als Energielieferant sowohl das Primar- und Kreisschulhaus als auch alle wei­te­ren Objekte mit Warmwasser und Komfortwärme ver­sor­gen. Der Raum des exi­stie­ren­den Heizöltanks wird als Pelletlager dienen.

Die geplan­ten Massnahmen beinhal­ten den Austausch der bis­he­ri­gen Ölbrenner in bei­den Schulhäusern durch eine zen­tra­le effi­zi­en­te Pelletheizung. Die Heizverteilungen der Gebäude wer­den an den geplan­ten Wärmeverbund ange­schlos­sen, der die Wärme für bei­de Gebäude bereitstellt.

Der Umbau umfasst fol­gen­de Arbeiten:

  • Abbau der bestehen­den Ölbrenner und Demontage der alten Heizsysteme.
  • Installation der zen­tra­len Pelletheizung
  • Anschluss an den Wärmeverbund
  • Integration der Steuertechnik, die eine auto­ma­ti­sche Anpassung der Heizleistung ermög­licht und den Energieverbrauch minimiert.

Durch den Heizungsersatz wird die Heizung dem gegen­wär­ti­gen, tech­ni­schen Standard und den heu­ti­gen Anforderungen entsprechen.

Der Heizungsersatz wur­de in Spiringen am 18. Mai 2025 an der Urne gut­ge­heis­sen. In Unterschächen wur­de der Kredit für den Heizungsersatz an der Gemeindeversammlung vom 24. April 2025 beschlossen.

Es ist geplant, Ende 2025 mit den Bauarbeiten zu begin­nen. Bis Ende Dezember 2025 soll­ten die Massnahmen umge­setzt wor­den sein.

Kosten und Finanzierung Anteil beide Schulgebäude

Gemäss Offerte vom 21. Januar 2025 set­zen sich die Kosten wie folgt zusammen:

Anschlussgebühr KreisschulhausFr.145’000.--
Kreisschulhaus: Installationen von Übergabestation, Warmwasserspeicher, Leitungen, Demontage, Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen usw.Fr.73’965.--
MwSt. 8.1 %Fr.17’736.17
Anschlussgebühr PrimarschulhausFr.112’500.--
Primarschulhaus: Installationen von Übergabestation, Leitungen, Demontage, Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen usw.Fr.33’955.--
MwSt. 8.1 %Fr.11’862.86
UnvorhergesehenesFr.4’980.97
Total KostenFr.400’000.--

Die Finanzierung ist wie folgt vorgesehen:

Total KostenFr.400’000.--
./. Förderbeitrag Kanton Uri für KreisschuleFr.5’160.--
./. Förderbeitrag Amt für Energie für PrimarschuleFr.4’900.--
Noch zu finan­zie­ren­de RestkostenFr.389’940.--

Die Aufteilung der Gesamtkosten zwi­schen den bei­den Gemeinden erfolgt (gleich wie bei den sei­ner­zei­ti­gen Neu- und Erweiterungsbauten) zu ⅓ auf­grund der Einwohnerzahlen und zu ⅔ auf­grund der Schülerzahlen. Die Kosten für den Heizungsersatz Primarschule und Turnhalle ent­fal­len zu 100 % auf die Gemeinde Spiringen, da die­se nur von ihr benutzt wird.

Aufgrund die­ser Berechnungen erge­ben sich fol­gen­de Kostenanteile für die Sanierungsarbeiten:

Gemeinde SpiringenFr.330’000.--
Gemeinde UnterschächenFr.70’000.--

Die Betriebskosten wer­den (wie bis­her) nach dem glei­chen Schlüssel aufgeteilt.

Die Schulen sind das Herzstück der Dorfgemeinschaft in Spiringen. Eine zuver­läs­si­ge und öko­lo­gi­sche Wärmeversorgung stärkt die Infrastruktur lang­fri­stig. Der Einsatz einer moder­nen Pelletheizung ist ein wich­ti­ger Schritt in Richtung einer umwelt­freund­li­che­ren Energieversorgung für die Gemeinde Spiringen. Das Projekt bie­tet eine ein­ma­li­ge Chance, Kosten und Ressourcen sinn­voll zu bün­deln und trägt somit zur Reduktion der Co2-Emissionen bei. Zudem kann das Holz aus der loka­len Forstwirtschaft im Schächental genutzt werden.

Aus den erwähn­ten Gründen kön­nen wir Ihnen eine finan­zi­el­le Unterstützung an die­ses nach­hal­ti­ge Vorhaben wärm­stens emp­feh­len. Selbstverständlich kön­nen Sie für Ihre Unterstützung auch auf eine ein­zel­ne Gemeinde auswählen.

Bis heu­te konn­ten wir Spenden von Fr. 2’650.-- für die­ses nach­hal­ti­ge Projekt vermitteln.